So schließen Sie einen Elektroherd richtig an
Elektrische Verbindung
Elektrogeräte wie Elektroherde und noch mehr Elektroherde mit einem Backofen mit einer Leistung von mehr als 3000 W (3 kW) müssen über eigene radiale Stromkreise verfügen, die direkt an den Verteiler angeschlossen sind.
Stromkreise eines Elektroherds
Kleine elektrische Tischherde und separate Öfen (Backöfen), deren Leistung 3 kW nicht überschreitet, können über einen abgesicherten Stecker oder sogar über eine 13-Ampere-Steckdose an den Ringkreis angeschlossen werden. Allerdings sind die meisten Elektroherde wesentlich leistungsstärker und müssen über einen eigenen Stromkreis an das Stromnetz angeschlossen werden.
Anschließen eines Elektroherds an ein Radialnetz
Der Elektroherd muss an einen Radialstromkreis angeschlossen werden – ein separates Kabel direkt zum Bedienfeld. Zwischen Platte und Schirm muss ein Block eingebaut werden. Verbindung, bei der es sich um einen zweipoligen Unterbrecher handelt.
Beim Anschluss von Elektroherden mit einer Leistung bis 13,5 kW an eine Schalttafel mit Steckdose muss der Radialstromkreis mit einer Leitung mit einem Querschnitt von 4 mm2 mit „Erde“ und zwei isolierten Leitungen verlegt und durch eine Sicherung geschützt werden 30 Ampere oder 32 Ampere Mini-Automatik. Leistungsstärkere Kochherde – bis zu 18 kW – können an denselben Stromkreis angeschlossen werden, jedoch über ein Kabel mit einem Querschnitt von 6 mm2 und mit einem 40-Ampere-Miniautomaten.
In jedem dieser Fälle ist es sicherer, kontaktlose Verbindungsgeräte zu verwenden. Daher erlauben Ihnen die Regeln für Elektroarbeiten bei der Installation eines Anschlusses ohne Steckdose, einen längeren Stromkreis zu erstellen und für leistungsstärkere Elektroherde eine Sicherung (anstelle eines Leitungsschutzschalters) zu verwenden. Aber in diesem Fall konsultieren Sie Elektriker.
Anschlussdose oder Sicherungsschalter zum Anschluss des Elektroherds
Zum Anschluss können Sie einen freien (Ersatz-)Sicherungsblock in Ihrer Box verwenden oder einen separaten Sicherungsschalter (Schalter) bzw. eine separate Sicherung einbauen, achten Sie darauf, dass die Röhrensicherungen passen.
Position des elektrischen Anschlussblocks
Ein Anschlussblock für einen Elektroherd darf maximal 2 m vom Herd entfernt angebracht werden. Das Gerät muss leicht zugänglich sein. Bei zweiteiligen Elektroherden kann ein Anschlussblock verwendet werden, der über separate Kabel mit den Brenner- und Ofenteilen verbunden ist, sofern der Block selbst jeweils weniger als 2 m entfernt ist. Die Anschlussleitungen müssen den gleichen Querschnitt haben wie der radiale Stromkreis.
Die Platte, die nicht vollständig fixiert ist, wird zur Reinigung von Zeit zu Zeit bewegt.Stellen Sie daher eine geeignete Länge des Kabels bereit, damit Sie es für solche Arbeiten weit genug von der Wand entfernen können. An den Klemmenkasten wird ein Kabel angeschlossen, das in einer Höhe von ca. 600 mm über dem Boden an die Wand geschraubt wird. Das stationäre Kabel wird vom Klemmenkasten zum Anschlussblock des Ofens verlegt.
Anschließen des elektrischen Anschlussblocks
Nachdem Sie einen Platz für den Anschlussblock ausgewählt haben, können Sie die übliche Installation einer externen Installationsdose nutzen. Wenn Sie eine Unterputzmontage nutzen, müssen Sie im Putz und Mauerwerk eine geeignete Aussparung für die Unterbringung einer Metalldose herstellen.
Verlegen eines Kabels zum Anschluss eines Elektroherds
Verlegen und befestigen Sie das Kabel auf dem kürzesten Weg von der Anschlussplatte oder dem Sicherungsschalter zur Platte. Wenn Sie eine versteckte Verkabelung bevorzugen, machen Sie eine Nut in der Wand (Putz und ggf. Mauerwerk), um den Block mit dem Ofen zu verbinden, und schneiden Sie von dort aus die gleichen Kanäle zu den Brenner- und Ofenabschnitten, wenn die Platte zweiteilig ist, oder für ein Kabel, das zu einem einzelnen Klemmenkasten führt.
Anschluss an die Anschlussdose
Führen Sie das Stromkabel und das Stromkabel in das Gerät ein, kleben Sie es mit Klebeband ab und bereiten Sie die Drähte für den Anschluss vor.
Das Gerät verfügt über zwei Klemmengruppen: mit der Aufschrift „Netzwerk“ für die Netzverkabelung und mit der Aufschrift „Last“ (Last oder Gerät) für den Anschluss des Ofenkabels. Verbinden Sie die roten Drähte mit den L-Klemmen (Phase) und die schwarzen Drähte mit den N-Klemmen (Neutral). Legen Sie grün-gelbes Batist über die beiden „Masse“-Drähte und verbinden Sie diese mit der Klemme E (Erde). Schließen Sie das hintere Gehäuse des Geräts mit der Frontplatte.
Elektrische Verbindung
Link zur Platte
Befolgen Sie beim Anschließen der Kabel an den Brenner- und Ofenbereich des Ofens die Anweisungen des Herstellers. Bei einer losen Platte führen Sie den Draht vom Plattenanschlussblock an der Wand entlang zum Anschlusskasten, der über Klemmen zum Verbinden der beiden Drähte verfügt. Entfernen Sie die Drähte des Kabels vom Anschlussblock und stecken Sie sie in die Klemmen. Führen Sie dann die Kabeldrähte von der Platte in dieselben Klemmen ein (in einer Klemme – einer Farbe) und ziehen Sie die Klemmen fest. Verschließen Sie den Karton mit der Frontplatte.
Anschluss der Schaltbox
Wenn es an eine in der Abschirmung befindliche Sicherung angeschlossen ist, verbinden Sie den roten Leiter mit der Blockklemme, den schwarzen mit der Neutralleiterschiene und „Erde“, nachdem Sie ein Batist darauf angebracht haben, mit der Erdungsschiene. Alle anderen Verbindungen sind bereits hergestellt. Schalten Sie unbedingt den Strom aus, bevor Sie mit diesen Arbeiten beginnen, und denken Sie daran, dass das Kabel vom Messgerät zum Hauptschalter auch dann unter Spannung steht.
Wenn die Platte über einen Sicherungskasten mit Strom versorgt wird, befestigen Sie sie mit Schrauben an der Wand in der Nähe der Abschirmung. Führen Sie das Kabel vom Ofen hinein und bereiten Sie die Kabel für den Anschluss vor. Befestigen Sie den roten Draht an der Phasenklemme des Sicherungsblocks (oder der Minimaschine in einer einpoligen Abschirmung), die schwarze Neutralleiterklemme und den „Masse“-Kern im Batist an der „Erde“-Klemme.
Bereiten Sie Messleitungen vor – eine rote und eine schwarze massive Litzenleitung mit 16 mm2 Querschnitt und doppelter PVC-Isolierung.(Wenn dieser Draht zu dick für die Klemmen des Schalterblocks ist, verwenden Sie einen Draht mit einem Querschnitt von 10 mm2, aber halten Sie die Messgerätekabel so kurz wie möglich.) Isolieren Sie 25 mm jedes Kabels ab und schließen Sie sie an die entsprechenden Klemmen an des Haupttrennschalters: rot – auf L (Phase) und schwarz – auf N (Neutralleiter). Bereiten Sie für die Erdung ein Stück massiven Litzendraht gleicher Länge und gleichen Querschnitts mit aufgebrachtem grün-gelbem Batist vor und verbinden Sie es mit der Erdungsklemme des Schaltschranks und bereiten Sie den Anschluss an die gemeinsame Erdungsklemme vor. Nicht unabhängig von der gemeinsamen Erdungsklemme des Stromversorgers anschließen.
Setzen Sie die entsprechende Sicherung in den Halter ein und stecken Sie einen Block hinein. Beschriften Sie den Sicherungshalter mit der Kette und schließen Sie die Abdeckung.
Stellen Sie eine Verbindung zum Netzwerk her
Der neue Stromkreis muss von einem Elektrofachmann überprüft werden und sein Mitarbeiter muss dem zuständigen Elektrizitätsunternehmen die Schlussfolgerung über die Einhaltung der Elektroarbeitsordnung vorlegen, wenn es den Anschluss an sein Stromnetz beantragt. Stellen Sie eine solche Verbindung (die über das Messgerät erfolgen sollte) nicht selbst her.
Es ist wahrscheinlich nicht möglich, zwei Kabelsätze gleichzeitig anzuschließen. – von der Schalttafel und von der neuen Sicherung – zum Messgerät und möglicherweise müssen Sie einen Klemmenkasten mit genügend Anschlüssen installieren, um alle Drähte anzuschließen. Elektrizitätsunternehmen bieten solche Zahlungsdienste an (vor dem Start wird empfohlen, sich dort entsprechend zu erkundigen).