Hubelektromagnete: Gerät, Schaltkreis
Der Einsatz von Hebetechnik Elektromagnete ermöglicht es, die Dauer des Greifens und Entfernens ferromagnetischer Materialien während des Transports zu verkürzen.
Heben von runden Elektromagneten
Anhebende runde Elektromagnete wie die in der Sowjetunion hergestellten M-22, M-42, M-62 (frühe Analoga M-41, M-61 oder neuere Analoga M-23, M-43, M-63) sind zum Greifen vorgesehen und Bewegen von Schrott, Schrott, Rohlingen, Schmiedestücken, verpacktem Schrott und Walzprodukten durch Kranmechanismen. Sie werden jedoch erfolgreich beim Übertragen von Produkten mit langen Blechen und beim Arbeiten an einer Traverse eingesetzt. In der UdSSR werden leichte Serien (M-22, M-21), mittlere Serien (M-42, M-41) und schwere Serien (M-62, M-61) hergestellt.
Heben rechteckiger Elektromagnete
Hebende rechteckige Elektromagnete vom Typ PM-15, PM-25 sowjetischer Produktion (spätere Analoga PM-16, PM-26) sind zum Heben und Bewegen von Schmiedestücken, Blechen und Vorblöcken bestimmt. Auf einer Traverse montiert können sie Langlasten von bis zu 25 Metern (z. B. Schienen) transportieren. Sie werden auch verwendet, um ferromagnetisches Material (Metalleinschlüsse) aus Schüttgütern zu extrahieren, die auf Förderbändern (Förderer) transportiert werden, wobei der Metalldetektor kurzzeitig den Zwangsmodus aktiviert.
Hebe-Elektromagnete mit hitzebeständiger Isolierung
Es gibt auch Elektromagnete zum Heben von Lasten mit hitzebeständiger Isolierung, die zum Greifen und Bewegen heißer Lasten mit Temperaturen bis zu 500 °C ausgelegt sind. Dieselben magnetischen Riemenscheiben können Lasten mit Temperaturen bis zu 700 °C tragen, jedoch unter der Bedingung von Reduzierung des PV (durch Einschaltzeit) um bis zu 10–30 % und Reduzierung der Einschaltzeit des Magnetventils auf 1–2 Minuten. Es ist zu berücksichtigen, dass sich die magnetischen Eigenschaften der transportierten Ladung bei Erreichen von 750°C deutlich verschlechtern.
Die Hubelektromagnete sind für periodischen Stoßbetrieb mit einer Einschaltdauer = 50 % und einer Spieldauer von maximal 10 Minuten ausgelegt.
Die Auswahl der Hebe-Elektromagnete richtet sich nach der Spannung, der Betriebsart, der Hebekraft, dem Energieverbrauch, der Form der Last und ihrer Temperatur.
Das Gerät zum Heben von Elektromagneten (z. B. ein runder Elektromagnet, Typ M-42)
Im Stahlkörper des Hubelektromagneten ist eine mit gemischter Masse gefüllte Spule platziert. Polschuhe werden mit Bolzen am Körper befestigt. Die Spule ist von unten durch einen Ring aus nichtmagnetischem Material geschützt. Stromleitung zur Spule Der Hubelektromagnet wird durch ein flexibles Kabel bewirkt, das sich beim Aufsteigen automatisch auf die Seiltrommel aufwickelt und beim Absteigen von dieser abwickelt. Der Hubelektromagnet ist mit Ketten am Haken aufgehängt.
Die Hubkraft des Hubelektromagneten hängt von der Art und Temperatur der anzuhebenden Last ab: Bei einer hohen Dichte der Last (Platten, Zuschnitte) nimmt die Hubkraft zu, bei geringerer Dichte (Schrott, Späne) nimmt sie deutlich ab. Mit zunehmender Temperatur nimmt die magnetische Permeabilität ab und erreicht bei 720 °C den Wert Null, wodurch auch die Auftriebskraft abnimmt. bis Null.
Die Spulen solcher Elektromagnete werden mit Gleichstrom versorgt, weisen eine hohe Induktivität und einen erheblichen Restfluss auf. Magnetismus… Daher müssen beim Abschalten des Elektromagneten Maßnahmen zur Begrenzung von Überspannungen sowie zur schnellen Freigabe des Elektromagneten von der Last ergriffen werden.
Steuerkreis für Magnethub
Der Hubelektromagnet wird üblicherweise von einer Magnetsteuerung gesteuert, deren Gerätetafel in einem Schrank untergebracht und in der Kabine des Kranführers installiert ist.
Die Abbildung zeigt einen Schaltplan des Magnetreglers PMS-50, der über: Eingangsschalter (Schalter) BB, Sicherungen Pr1 und Pr2, Schützeinschluss KB, Schützentmagnetisierung KR, Widerstände PS und PC verfügt.
Gleichstrom zur Spule des Elektromagneten Em wird aus einem 220-V-Netz oder von einem am Wasserhahn installierten Konverter geliefert.
Um die Last mit einem Elektromagneten zu greifen, wird der Griff des Reglers in Position B gebracht. Der Kontakt KK des Reglers ist geschlossen. Der KB-Schütz erhält Strom, der mit seinen Kontakten den EM-Elektromagneten mit der Stromquelle verbindet und die Last aufnimmt.
Elektrisches Schema der Steuerung des Hubelektromagneten
Um den Magneten von der Last zu lösen, wird der Controller-Griff in die O-Position bewegt.Der Kontakt KK öffnet sich, das Schütz KB verliert seine Stromversorgung und wird von der Quelle der EM-Spule getrennt, aber der Strom darin verschwindet nicht sofort und fließt unter der Wirkung der EMF der Selbstinduktion weiter ein Gleichrichtung im Stromkreis mit den Widerständen PS und PC. In diesem Fall reicht die Spannung zwischen den Punkten 1 und 2 aus, um das Schütz KP einzuschalten. Infolgedessen steht die Spule Em unter einer Spannung umgekehrter Polarität, der Strom in ihr nimmt stark ab und steigt dann in entgegengesetzter Richtung auf den Wert an, der zur Entfernung des Restmagnetismus erforderlich ist. Der Elektromagnet wird durch eine Belastung, auch eine sehr leichte, beispielsweise durch Späne, ausgelöst.
Bei der Stromänderung des Elektromagneten sinkt die Spannung an der Spule KR und ab einem bestimmten Wert wird das Schütz KP ausgeschaltet, was zur Unterbrechung des Entmagnetisierungskreises führt, die Spule Em bleibt jedoch geschlossen zu Widerständen. Dadurch werden unzulässige Überspannungen am Elektromagneten vermieden.