Elektromotoren von Kränen

berührenJA Gewickelte Elektromotoren mit dreiphasigem Wechselstrom (asynchron) und Gleichstrom (Reihen- oder Parallelerregung). Sie arbeiten in der Regel im periodischen Modus mit breiter Drehzahlregelung und ihr Betrieb geht mit erheblichen Überlastungen und häufigen Starts einher. reversiert und stoppt.

Darüber hinaus funktionieren Elektromotoren mit neuen Mechanismen unter Bedingungen erhöhter Erschütterungen und Vibrationen. Darüber hinaus sind sie in vielen metallurgischen Werkstätten hohen Temperaturen (bis zu 60–70 °C), Dämpfen und Gasen ausgesetzt.

In dieser Hinsicht unterscheiden sich Kran-Elektromotoren hinsichtlich ihrer technischen und wirtschaftlichen Indikatoren und Eigenschaften erheblich von Elektromotoren mit allgemeiner Industrieausführung.

Die Hauptmerkmale von Kranelektromotoren:

  • Implementierung, normalerweise geschlossen,

  • Dämmstoffe haben die Hitzebeständigkeitsklasse F und H,

  • das Trägheitsmoment des Rotors möglichst gering ist und die Referenzgeschwindigkeiten relativ klein sind – um Energieverluste bei transienten Vorgängen zu reduzieren,

  • der magnetische Fluss ist relativ hoch – um ein großes Überlastdrehmoment bereitzustellen,

  • Der Kurzzeitwert des Überlastmoments für kantige Gleichstrommotoren im Stundenbetrieb beträgt 2,15 – 5,0 und für Wechselstrommotoren – 2,3 – 3,5.

  • das Verhältnis der maximal zulässigen Betriebsdrehzahl zur Nenndrehzahl beträgt 3,5 für Gleichstrommotoren — 4,9, für Wechselstrommotoren 2,5,

  • Für AC-Kranmotoren ist der PV-Modus der 80-Minuten-Modus (stündlich).

Elektromotoren von KränenDie am häufigsten zum Antrieb von Kranen verwendeten Mechanismen sind dreiphasig asynchrone Elektromotoren mit gewickeltem Rotor, sorgt für Drehzahlregelung und sanften Start bei einem relativ hohen Wert der Wellenlast.

Darauf sind Kran-Elektromotoren mit Phasenrotor-Kranmechanismen unter mittleren, schweren und sehr schweren Betriebsbedingungen installiert. Olya, erkenne die Verordnung Anlaufdrehmoment innerhalb der vorgegebenen Grenzen und Geschwindigkeitsregelung im Bereich (1:3) — (1:4).

Asynchrone Elektromotoren mit Eichhörnchenrotor werden aufgrund des leicht verringerten Anlaufdrehmoments und der erheblichen Einschaltströme seltener verwendet (für Antriebsmechanismen von Kranen mit geringer kritischer Geschwindigkeit), obwohl ihre Masse etwa 8 % geringer ist als die von Motoren mit Phasenrotor. und der Preis ist 1,3-mal niedriger als bei diesen Motoren mit der gleichen Leistung.

Eichhörnchenläufer-Induktionsmotoren werden manchmal im L- und C-Modus (für Hebemechanismen) verwendet. Ihr Einsatz bei Kranmechanismen, die in schwereren Betriebsarten arbeiten, ist durch die niedrige zulässige Schaltfrequenz und die Komplexität der Geschwindigkeitsregelkreise begrenzt.

berührenDie Vorteile von Asynchron-Elektromotoren im Vergleich zu Gleichstrom-Elektromotoren sind ihre relativ geringeren Kosten sowie die einfache Wartung und Reparatur.

Die Masse des Asynchron-Elektromotors des Wasserhahns mit externer Selbstbelüftung ist 2,2- bis 3-mal kleiner als die Masse des Gleichstrom-Elektromotors des Wasserhahns zu den gleichen Gedenkmomenten, und die Masse des Kupfers ist entsprechend etwa 5-mal kleiner .

Nimmt man die Betriebskosten als Einheit für Asynchron-Elektromotoren mit Käfigläufer, so betragen diese Kosten für Elektromotoren mit gewickeltem Rotor 5 und für Gleichstrommotoren 10. Bei Kran-Elektroantrieben sind es also Wechselstrommotoren sind am weitesten verbreitet (ca. 90 % aller Elektromotoren) …

Gleichstrommotoren werden in Fällen verwendet, in denen eine umfassende und gleichmäßige Geschwindigkeitsregelung erforderlich ist, für Antriebe mit einer großen Anzahl von Starts pro Stunde, wenn es erforderlich ist, die Geschwindigkeit vom Nennwert nach oben anzupassen, für den Betrieb in den Systemen G — D und TP — D. Kürzlich Im Zusammenhang mit der Entwicklung frequenzgesteuerter Elektroantriebe begann man, Gleichstrommotoren durch asynchrone Elektromotoren zu ersetzen, die mit Frequenzumrichtern zusammenarbeiten.

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Kran-Wechselstrommotoren

In unserem Land werden asynchrone Kran- und metallurgische Elektromotoren im Leistungsbereich 1 von 1,4 bis 160 kW bei einer Einschaltdauer von 40 % hergestellt.

AC-KranmotorenAsynchrone Elektromotoren werden für eine Frequenz von 50 Hz für eine Spannung von 220/380 und 500 V für Exportlieferungen (metallurgische Serie) hergestellt – für eine Frequenz von 60 Hz für eine Spannung von 220/380 und 440 V für eine Frequenz von 50 Hz für eine Spannung von 240/415 und 400 V.

Ist die Netzspannung von 60 Hz um 20 % höher als die Netzspannung von 50 Hz, kann die Nennleistung des Elektromotors um 10-15 % erhöht werden und der Satz an Anlaufströmen und -momenten bleibt annähernd unverändert.

Wenn die Nennspannung des Netzes bei 50 Hz gleich der Nennspannung bei 60 Hz ist, ist eine Erhöhung der Nennleistung nicht zulässig. Dabei werden das Nenndrehmoment und das Vielfache aus Maximaldrehmoment, Anlaufdrehmoment und Anlaufstrom entsprechend dem Verhältnis: Frequenzen 50/60, d.h. mit 17 %.


AC-Kranmotoren
Die heimische Industrie produziert asynchrone Kran-Elektromotoren der Hitzebeständigkeitsklasse F, die mit den Buchstaben MTF (mit Phasenrotor) und MTKF (mit Kurzschlussläufer) gekennzeichnet sind... Metallurgische asynchrone Elektromotoren der Hitzebeständigkeitsklasse H, die mit MTN bezeichnet werden und MTKN (jeweils mit Phase oder Rotor mit Zelle).

Elektromotoren der Serien MTF, MTKF, MTN und MTKN werden mit einer synchronen Drehzahl von 600, 750 und 1000 U/min bei einer Frequenz von 50 Hz und mit 720, 900 und 1200 U/min bei einer Frequenz von 60 Hz hergestellt.

Elektromotoren der MTKN-Serie werden auch in einer Zwei-Gang-Version (Synchrondrehzahl 1000/500, 1000/375, 1000/300 U/min), MTKF-Serie - in Zwei- und Drei-Gang-Version (Synchrondrehzahl 1500/500, 1500/250, 1500/750, 250 U/min)/

Elektromotoren der Serien MTF, MTKF, MTN und MTKN zeichnen sich durch erhöhte Überlastfähigkeit, große Anlaufmomente bei relativ niedrigen Anlaufstromwerten und kurze Anlauf-(Beschleunigungs-)Zeit aus.

Die Leistung der Elektromotoren der MTN-Serie wurde durch den Einsatz moderner Isolationsmaterialien bei gleichen Gesamtabmessungen im Vergleich zu den bisher produzierten Elektromotoren der MTM-Serie um eine Stufe gesteigert.

Kranmetallurgische Asynchron-Elektromotoren der 4MT-SerieKranmetallurgische Asynchron-Elektromotoren der 4MT-Serie weisen folgende Eigenschaften auf:

  • Leistungssteigerung bei einer bestimmten Geschwindigkeit,

  • das Vorhandensein einer vierpoligen Version,

  • die Wahrscheinlichkeit eines störungsfreien Betriebs während der Garantiezeit beträgt nicht weniger als 0,96 für Kran-Elektromotoren und 0,98 für Elektromotoren in metallurgischer Bauart, die durchschnittliche Lebensdauer beträgt 20 Jahre,

  • reduzierter Lärm und Vibration,

  • beste Energieleistung,

  • die Verwendung neuer Materialien – kaltgewalztes Elektroband, Isoliermaterialien auf Basis synthetischer Folien und Vinylpapier, Lackdrähte mit erhöhter Haltbarkeit usw.

  • Erweiterung der Leistungsskala achtpoliger Elektromotoren bis 200 kW,

  • technisch mögliche Vereinheitlichung von Elektromotoren dieser Baureihe mit Elektromotoren der 4A-Baureihe,

Die Bezeichnung der Elektromotoren der Serie 4MT beinhaltet die Höhe der Drehachse (mm) wie bei den Elektromotoren der Serie 4A.

Kran-Gleichstrommotoren


Gleichstrommotoren
Kranmetallurgische Gleichstrom-Elektromotoren werden im Leistungsbereich von 2,5 bis 185 kW bei Drehzahlen mit Isolierung der Wärmewiderstandsklasse N hergestellt.

Schutzklasse der Elektromotoren: AzP20 – für geschützte Version mit unabhängiger Belüftung, AzP23 – für geschlossene Version. Bettelektromotoren von der Serie D bis zur Version 808 – integriert und ab Version 810 – abnehmbar.

Die Erregerwicklungen (Parallel- und Mischerregung) sind für den Dauerbetrieb ausgelegt, d. h. sie können während der Stillstandszeit des Elektromotors nicht abgeschaltet werden. Parallele Erregerspulen bestehen aus zwei Gruppen, die beim Einschalten bei 220 V in Reihe geschaltet sind: bei 110 V – parallel, bei 440 V – in Reihe mit zusätzlichen in Reihe geschalteten Widerständen,

Motoren sind darauf ausgelegt, die Geschwindigkeit durch Abschwächung des Magnetflusses oder Erhöhung der Ankerspannung zu steuern.

Motoren mit Parallelerregung und Stabilisatorwicklung ermöglichen eine Erhöhung der Drehzahl im Vergleich zur Nenndrehzahl (niedrige Drehzahl mit Stabilisatorwicklung – 2,5-fach) durch Reduzierung des Erregerstroms.

Bei einer derart erhöhten Drehzahl sollte das maximale Drehmoment 0,8 Mn – für Elektromotoren mit einer Spannung von 220 V und 0,64 Mn – für Elektromotoren mit einer Spannung von 440 V nicht überschreiten.

Elektromotoren für Kräne

Elektromotoren für Kräne

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