So überprüfen Sie die Wicklungen von Transformatoren und Drosseln auf Kurzschlüsse

Vorrichtung zur Überprüfung der Wicklungen von Transformatoren und Drosseln auf Kurzschlussfreiheit

Inspektion von Transformatoren und erstickend Das Fehlen von Wicklungsunterbrechungen wird in der Regel durch einen Tester überprüft. Die Überprüfung, ob kein Kurzschluss vorliegt, kann jedoch auf unterschiedliche Weise erfolgen, beispielsweise mit einem Gerät, dessen Stromkreis in der Abbildung dargestellt ist.

Vorrichtung zur Überprüfung der Wicklungen von Transformatoren und Drosseln auf Kurzschlussfreiheit

Bei diesem Gerät handelt es sich um einen Niederfrequenzoszillator, der im lasernahen Modus arbeitet. Die zu prüfende Spule (im Diagramm ist die Spule Lx mit einer gestrichelten Linie dargestellt) wird auf dem Kern der Spulen L1, L2 und L3 des Geräts platziert.

Wenn die zu prüfende Spule in gutem Zustand ist und keinen einzigen Kurzschluss aufweist, zeigt der Pfeil auf dem Gerät einen gewissen Strom an. Liegt mindestens ein Kurzschluss in der Spule vor, wird die Erzeugung des Gerätes unterbrochen und der Zeiger des Gerätes geht auf Null oder nähert sich Null.

Sie können ein solches Gerät in jeder Elektrowerkstatt herstellen.

Daten der Schaltungselemente: Dioden D1 – D4, Typ D7B, Transistortyp P14. Widerstände: Rl Typ MLT -0,5 – 300 Ohm, R2 Typ SP – 1 Stk.

Die Spulen L1, L2, L3 sind auf einen Ebonit- oder Getinax-Rahmen gewickelt. In einem der Rahmenabschnitte sind die Wicklungen L1 und L2 gewickelt, im anderen die Wicklung L3. Für alle Wicklungen wird PEL-Draht 00,33 – 0,38 mm verwendet. Die Wicklung erfolgt zufällig.

Spule L1 enthält 200 Windungen, L2 – 600 Windungen und L3 – 260 Windungen. Als Kern wurde ein Ferritstab der Marke F-600 mit einer Länge von 140 mm und einem Durchmesser von 8 mm verwendet, der in Taschen- und tragbaren Empfängerantennen verwendet wird.

Milliamperemeter mit Skala 0 – 50 ma.

Das Netzteil des Gerätes besteht aus einem Transformator (siehe Abbildung b). Die Wicklungen des Transformators bestehen: primär aus PEL-Drähten 0,1 mm, sekundär aus PEL-Drähten 0,41 mm. Der Kern des Transformators besteht aus Platin 0,35 mm. Zifferblattstärke 15 mm.

Die Sekundärwicklung besteht aus Anzapfungen, die zur Auswahl der an die Gleichrichterbrücke gelieferten Spannung erforderlich sind.

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