Schaltpläne eines Spannungswandlers
In Elektroinstallationen ist es notwendig, Spannungen zwischen Phasen (Leitung) und Phasenspannungen gegenüber Erde (Phase) zu messen. Abhängig davon werden einphasige, dreiphasige oder Gruppen von einphasigen Transformatoren verwendet, die nach den entsprechenden Schemata angeschlossen sind und die erforderlichen Messungen und den Betrieb der Schutzvorrichtungen gewährleisten.
In Abb. In Abb. 1 zeigt die gängigsten Schaltschemata für Spannungstransformatoren.
Im Diagramm von Abb. 1, aber einer ist gebraucht Einphasentransformator… Mit der Schaltung können Sie nur eine der Netzspannungen messen.
In Abb. In Abb. 1b zeigt zwei einphasige Transformatoren, die nach dem unvollständigen Dreiecksschema verbunden sind. Die Schaltung ermöglicht die Messung der drei Netzspannungen.
Im Diagramm von Abb. In Abb. 1, c zeigt den Anschluss von drei Einphasentransformatoren nach dem Sternschema mit abgeleitetem Nullpunkt und Erdung des Neutralleiters der Primärwicklungen. Mit der Kette können Sie alles messen Leitungs- und Phasenspannung und Überwachung der Isolation in isolierten neutralen Systemen.
Reis. 1.Schaltschemata von Spannungswandlern
Im Diagramm von Abb. In Abb. 1, d zeigt die Einbeziehung eines dreiphasigen Dreipunkttransformators, mit dem Sie nur Netzspannungen ändern können. Dieser Transformator ist nicht für die Isolationsüberwachung geeignet und seine Primärseite darf nicht geerdet werden.
Tatsache ist, dass bei geerdeter Primärwicklung im Falle eines Erdschlusses (in einem System mit isoliertem Neutralleiter) im Dreirohrtransformator große Nullströme auftreten und sich ihr magnetischer Fluss entlang der Erdung schließt Kriechwege (Tank, Bauwerke usw.) können den Transformator auf unzulässige Temperaturen erhitzen.
Das Diagramm (Abb. 1, e) zeigt den Einbau eines dreiphasigen kompensierten Transformators, der nur zur Messung von Netzspannungen ausgelegt ist.
Im Diagramm von Abb. In Abb. 1, e zeigt den Einschluss eines dreiphasigen NTMI-Transformators mit fünf Stufen und zwei Sekundärwicklungen. Einer davon ist sternförmig mit einem Sternpunkt am Ausgang verbunden und dient der Messung aller Phasen- und Netzspannungen sowie der Isolationsüberwachung (in einem System mit isoliertem Sternpunkt) mithilfe von drei Voltmetern. In diesem Fall überhitzen die magnetischen Nullflüsse den Transformator nicht, da sie sich ungehindert durch die beiden Seitenbänder des Magnetkreises schließen können.
Eine weitere Wicklung liegt über den drei Hauptstäben des Kerns und ist in einem offenen Dreieck verbunden. An diese Spule werden Erdschlussmelderelais und Geräte angeschlossen.
Normalerweise ist die Spannung an den Enden der zusätzlichen Sekundärwicklung Null. Wenn eine der Netzwerkphasen gegen Erde geschlossen ist, steigt die Spannung auf 3Uf an und entspricht der geometrischen Summe der Spannungen der beiden unbeschädigten Phasen. Die Windungszahl der Zusatzwicklung ist so berechnet, dass in diesem Fall die Spannung 100 V beträgt.
Das im offenen Dreieckstromkreis enthaltene Überspannungsrelais löst aus und gibt einen akustischen Alarm aus.
Anschließend wird mit Hilfe von drei Voltmetern ermittelt, in welcher Phase der Kurzschluss aufgetreten ist. Das geerdete Phasenvoltmeter zeigt Null an und die anderen beiden Leitungen zeigen Spannung an.
In einem System mit einem isolierten Neutralleiter an den Sammelschienen aller Spannungen einstellen Voltmeter zur Isolationsüberwachung.