Das Gerät aus Kabel- und String-Elektrodrähten

Kabelverkabelung

Das Gerät aus Kabel- und String-ElektrodrähtenUnter Kabelverkabelung versteht man elektrische Leitungen aus Spezialleitern mit eingebautem Stahlträgerkabel sowie Leitungen aus installierten isolierten Drähten oder Kabeln, bei denen die Leiter, isolierenden und tragenden Stützen und Strukturen frei aufgehängt oder an separaten Querträgern starr befestigt sind oder Längstragseile aus Stahl … Die Tragseile wiederum hängen frei oder in gespannter Lage und sind an ihren Enden mittels End- und Zwischenbefestigungskonstruktionen fest mit den Bauteilen von Gebäuden und Bauwerken verbunden.

Gewindeverkabelung

Als elektrische Verkabelung wird String-Verkabelung bezeichnet, bei der sie im Gegensatz zu Kabeldrähten an einem gespannten Stahldraht (String) aufgehängt werden, der in der Nähe der Fundamente des Gebäudes oder seiner Vorsprünge mithilfe von End- und Zwischenbefestigungskonstruktionen befestigt wird.Bei der kabelgebundenen Verkabelung sind Abzweigungen zum Anschluss von Steckverbindern, Schaltern und anderen Geräten sowie Geräten, die auf Gebäudesockel befestigt sind, praktischer als bei der kabelgebundenen Verkabelung.

Leiter zur Verkabelung von Kabeln und Strängen

Für die Einrichtung von Kabel- und String-Elektroleitern werden in der Regel Spezialleiter mit eingebautem Tragkabel sowie isolierte Leiter mit Leitern beliebigen Querschnitts oder leichte ungepanzerte Kabel mit Leitern bis einschließlich 16 mm2 verwendet mit einer kleinen Anzahl gleichzeitig am Tragseil aufgehängter String-Drähte mit nicht mehr als drei bis vier Adern. Diese Angabe schließt jedoch die Möglichkeit der ggf. erfolgten Aufhängung an einem Tragseil nicht aus. Getrennte Abschnitte elektrischer Leitungen und Kabelleitungen mit einer großen Anzahl von Drähten und Kabeln mit Drähten mit einem Querschnitt von 16 bis 240 mm2 nach dem Prinzip der strukturellen Anordnung von Kabel- und String-Elektrodrähten.

Sortimente elektrischer Kabel- und Strangleiter

Kabel- und Leitungsleitungen werden für die Einrichtung von Hauptleitungen, die Verteilung und die Bündelung von Strom- und Beleuchtungsleitungen in Netzen bis 380 V Wechselstrom verwendet.

Der Einsatz von Draht- und Glasfaserkabeln wird vor allem für die Installation von Beleuchtungsnetzen empfohlen. Besonders empfehlenswert ist der Einsatz in Beleuchtungsnetzen für Innen- und Außenlagerhallen, Überführungen, Galerien, Sportplätze und Freiflächen für Fahrzeuge.

In den Räumlichkeiten von Industriebetrieben werden Kabelverkabelungen häufig für die Installation von Strom- und Beleuchtungsnetzen in den Gängen von Werkstätten ohne mobile Laufkräne verwendet.

Beim Vorhandensein von Brückenkränen in Werkstätten ist der Einsatz von Elektrokabeln auf den Bau von Netzen für die Allgemeinbeleuchtung beschränkt, sofern diese im Freiraum zwischen dem Untergurt der Fachwerkträger und der Kranbrücke verlegt werden.

In letzter Zeit werden Kabelverkabelungen häufig beim Bau elektrischer Netzwerke in Außenanlagen zur Beleuchtung von Straßen, Plätzen, Innenhöfen, Räumen mit Brandgefahr und chemisch aktiver Umgebung und sogar explosionsgefährdeten Räumen und Außenanlagen eingesetzt.

Kabelverkabelungen werden besonders häufig beim Bau elektrischer Netze außerhalb und innerhalb von Industrie- und Viehhaltungsbetrieben auf dem Land eingesetzt.

Die Kabelverkabelung wird je nach örtlichen Gegebenheiten und Umgebung in Kombination mit anderen Verkabelungsarten verwendet. Dies liegt daran, dass die Schalttafeln, Weichen, Schränke und Gruppenkästen, mit deren Hilfe die Verteilung, Absicherung, Steuerung und Versorgung von Beleuchtung und Stromleitungen erfolgt, meist an den Wänden angebracht oder auf dem Boden montiert werden der Räumlichkeiten. In diesen Fällen ist es zum Anschluss von Kabeladern an Verteilertafeln und Abschirmungen erforderlich, Verbindungskabel anderer Art zu verlegen.

Vorteile der Kabel- und Strangverkabelung

Die Einfachheit der Strukturvorrichtung, die geringe Anzahl von Befestigungselementen und die Möglichkeit der Aufhängung auf jeder Ebene erleichtern die Installation, Demontage und gegebenenfalls die Verlegung der elektrischen Leitungen an einen neuen Ort erheblich.

Durch die Verwendung von Kabel- und Schnurkabeln können Sie die meisten Arbeiten zu deren Installation durchführen, einschließlich der Herstellung aller Elemente und Teile der Verkabelung, der Installation der Verkabelung selbst und der Verlegung von Abzweigungen für die Beleuchtung und Stromversorgung Der Einsatz isolierter Receiver funktioniert auch außerhalb des Aufstellbereichs der Baustelle.

Kabel- und Litzenverkabelungen unterscheiden sich von anderen Verkabelungsarten durch einen relativ geringen arbeitsintensiven Stanzaufwand, der nur für die Installation einer begrenzten Anzahl von Befestigungskonstruktionen erforderlich ist.

Die Kabelverkabelung weist einen hohen Industrialisierungsgrad auf, der es ermöglicht, sie nahezu vollständig in Fabriken oder in Hilfsmontagewerkstätten in Form komplett fertiger transportabler Montageblöcke und Baugruppen herzustellen und zu montieren. Die Arbeit bei der Installation der Kabelverkabelung am Installationsort beschränkt sich in diesem Fall auf die Installation von Ankern und anderen Strukturen vor Ort, die Montage der Kabelkabel in einem gemeinsamen Gewinde, das Anheben und Spannen einzelner vorgefertigter Montageblöcke und der Verkabelung.

Der gleichzeitige Einsatz gemischter Tragkabelsysteme beim Bau von Kabelkabeln reduziert den Zeitaufwand für die Durchführung elektrischer Arbeiten.

Strukturen von Kabel- und String-Elektrodrähten

Die Kabelverkabelung ist entsprechend den in der Abbildung dargestellten Gestaltungsmöglichkeiten konzipiert und ausgeführt, nämlich: mit einfacher Aufhängung und starrer Fixierung von Drähten und Kabeln quer (Querverkabelung) tragender Kabel.

Diese Verkabelung wird hauptsächlich für die Installation von Gruppenbeleuchtungsnetzen in den Fluren von Produktionshallen und geschlossenen Lagerhallen sowie für Außeninstallationen – für die Beleuchtung offener Lagerhallen – verwendet. und Sportplätze, Parkplätze in Städten; mit einer einzigen Längskettenaufhängung von Drähten und Kabeln an einem Längsträgerkabel (entlang der Achse der Verkabelung), das die gesamte Last aufnimmt; mit elastischer Doppellängskettenaufhängung von Seilen und Seilen aus zwei Längsseilen. Bei dieser Verkabelung erfolgt die Zwischenbefestigung des Hauptlagerkabels am zweiten (Hilfs-)Kabel, das einen großen Durchhang aufweist und die gesamte Leitungslast aufnimmt.

Gestaltungsmöglichkeiten für das Gerät der Kabelverkabelung

Konstruktive Möglichkeiten zur Verkabelung des Gerätekabels. a – mit quer verlaufenden Tragseilen; b – mit einem Längsstützkabel; c – mit zwei Längstragseilen; 1 – Tragkabel; 2 – endgültige Befestigung der Kabel; 3 – vertikale Drahtbügel, geneigte und horizontale Abspannseile; 4 – Spannvorrichtungen; 5 – Isolier- und Stützkonstruktionen für aufgehängte Drähte; b – Drähte oder Kabel; 7 – Anschlusskästen oder Klemmen; 8 – Lampen.

Um die Last gleichmäßig auf die Tragkabel zu verteilen, werden in manchen Fällen beide Kabel im gespannten Zustand in einer vertikalen oder horizontalen Ebene entlang der Längsachse der elektrischen Leitungen auf beiden Seiten verlegt. Bei dieser Anordnung nehmen die Tragseile die Last gleichmäßig auf.

Kabelverkabelungen mit einer Kettenaufhängung der Verkabelung werden für die Einrichtung von Haupt-, Verteiler- und Gruppenbeleuchtungs- und Stromleitungen innerhalb von Räumlichkeiten entlang der Linien von Industrieunternehmen und in Außenanlagen für die Einrichtung von Hauptleitungen verwendet. In einigen Fällen wird je nach den örtlichen Gegebenheiten eine gemischte Verkabelung durchgeführt, d. h. bei gleichzeitiger Verwendung von Längs- und Quertragseilen.

Bei Verwendung einer speziellen Kabelverkabelung für die Geräteadern mit eingebautem Stahltragkabel erfolgt die Aufhängung der Adern und die Befestigung des Kabels nach der in der Abbildung dargestellten Möglichkeit.

Übersteigt die tatsächliche Belastung des Kabels die festgelegte, erfolgt die Kabelverkabelung nach der in Abbildung c dargestellten Variante, also durch zusätzliche Installation des zweiten Hilfstragkabels.

Tragseile für Seilführungen

Als Tragkabel für Elektrokabel, Stahlseile mit einem Durchmesser von 1,95 - 6,5 mm.

Für elektrische Kabeldrähte ist es auch zulässig, verzinkten Stahl oder Draht normaler Qualität als Tragkabel oder Stahldraht und warmgewalzten Draht (Walzdraht) mit einer Lackbeschichtung mit einem Durchmesser von 5,5 bis 8 mm als einfachste und günstigste Variante zu verwenden und das günstigste Material.

Bei der Verwendung eines Trägerkabels als Erdungsneutralleiter zum Aufhängen von Elektrokabeln wird empfohlen, nicht isolierte einadrige und mehradrige Stahldrähte der Marken PSO, PS oder PMS zu verwenden. Diese Drähte bedürfen, ebenso wie das Kabel, keiner Vorbehandlung.

Die Wahl des Tragkabels erfolgt während der Entwicklung des Elektroinstallationsprojekts durch Vergleich zweier miteinander verbundener Größen – des Durchhangpfeils und des Durchmessers des Tragkabels, unter Berücksichtigung der Länge der Kabelspannweite des Kabels und der berechneten Belastungen das Kabel.

Der Abstand zwischen den Befestigungspunkten des Trägerkabels (berechneter Bereich unter Berücksichtigung der Zwischenbefestigungen) beträgt bei der Kabelverkabelung in den meisten Fällen nicht mehr als 6-12 m (typische Abstände zwischen Fachwerken und Balken in Räumen).

Die diesen Abständen entsprechenden Hängepfeile des Trägerkabels für konventionelle Elektroleitungen liegen im Bereich von 0,03 – 0,6 m und bedürfen keiner besonderen Berechnung.

Endbefestigungsstrukturen für elektrische Kabel- und Strangleiter

Die Tragseile werden zwischen Endbefestigungsankern an Gebäudekonstruktionen aufgehängt. Die Formen der Endbefestigungen sind unterschiedlich gestaltet und hängen von den Eigenschaften ihrer Befestigungspunkte ab.

Die Abbildung zeigt die Methoden zur Befestigung von Endbefestigungsstrukturen von Saiten- und Kabelführungen an verschiedenen Gebäudeoberflächen.

Die zuverlässigste Befestigung von Ankerkonstruktionen an Gebäudeoberflächen ist die Befestigung in Ziegel- und Betonwänden und -decken mit Hilfe von Bolzen und Ankern oder die Befestigung von Ankern mit Hilfe von Spikes unter Einbau vergrößerter Vierkantscheiben auf der Rückseite der Befestigung. Bei Ankern mit solchen Befestigungselementen entsprechen die Zugkräfte dem tatsächlichen Wert der Festigkeit des Materials selbst, aus dem der Anker besteht, abhängig von der Stahlsorte und dem Querschnitt des Gewindeteils der Befestigungsstangen.

Die Befestigung von Ankerkonstruktionen an Wänden und Decken erfolgt ebenfalls über Einbauspikes oder Spreizdübel. Solche Befestigungselemente sind weniger zuverlässig, da sie hinsichtlich der Größe und Zuverlässigkeit der darin enthaltenen Anker weitgehend von der Qualität der Ausführung und der Genauigkeit der vorbereiteten Löcher abhängen. Daher werden diese Befestigungsmethoden für Anker für weniger kritische Zwischenbefestigungen verwendet tragende Kabel und Leitungen.

Die Befestigung von Ankerkonstruktionen an Metallbindern und Gebäudekonstruktionen erfolgt mit Hilfe von Befestigungselementen aus Stahl oder ähnlichen Teilen sowie mit Hilfe von Schraubverbindungen oder Schweißen des Ankers entlang seines Umfangs durch Elektroschweißen. Die Wahl der Ankerkonstruktion und der Befestigungsart erfolgt jeweils in Abhängigkeit von den konkreten örtlichen Gegebenheiten, dem Material, aus dem die Teile der Ankerkonstruktion bestehen, und der Übereinstimmung der Konstruktion mit der berechneten Zugkraft entsteht durch die Kabelverkabelung.

Verbindung von Kabeln mit Endbefestigungsstrukturen bei elektrischen Kabel- und Strangleitern

Die Verbindung der Kabel mit den Endbefestigungen erfolgt über eine Schlaufe am Kabelende, die mit sogenannten Fittings und Klemmen hergestellt wird.

Die Kabelklemme besteht aus zwei rechteckigen Streifen mit symmetrisch angeordneten, eingeprägten Einkerbungen, die ineinander greifen oder nicht. Die Streifen werden mit Bolzen oder Schrauben befestigt und dienen dazu, das Kabel beim Bilden einer Schlaufe festzuhalten.

Bei der Verwendung eines Stahlseils oder eines Walzdrahts werden die Konturen an den Enden ohne Verwendung von Klemmen erstellt, indem der Draht einfach mit einer Spirale von 60 - 80 mm Länge gedreht oder das Ende mit einer Stahlklemme o.ä. fixiert wird Stück Stahlrohr.

An beiden Enden der Haken der Endanker-Befestigungskonstruktionen eingehängt, wird das Tragseil üblicherweise gedehnt, bis der Strukturausleger in den Verkabelungsabschnitten der Elektrokabel erreicht ist.

In einigen Fällen und bei der Kabelverkabelung mit starren und halbstarren Elektrokonstruktionen (Stahlrinnen, Kästen usw.) hängt das Trägerkabel mit etwas Spiel frei. Die Ausrichtung der am Kabel hängenden Drähte erfolgt über unterschiedlich lange Drahtbügel.

Während des Betriebs kann es erforderlich sein, die Kabelverdrahtung nachzuziehen. Das Spannen und Spannen des Tragseils erfolgt über in die Seile eingebaute Spannvorrichtungen in Reihe mit dem Tragseil.

Bei einigen Endankerkonstruktionen wird das Tragkabel mit einer Mutter gespannt, da am freien Ende des verlängerten Gewindes ein Haken vorhanden ist.

Die Anzahl der Befestigungselemente in jedem Kabelstrang hängt von dessen Gesamtlänge ab.

Bei einer Kabellänge von bis zu 10-15 m kommen sie in der Regel ohne spezielle Spannverbinder aus und spannen das Kabel über eine an den Befestigungskonstruktionen der Endanker vorhandene Mutter und Gewinde. Bei langen Distanzen empfiehlt es sich, an den Enden des Trägerkabels einen oder zwei Clips anzubringen.

Endstücke von Tragkabeln

Endstücke von Tragkabeln.a – mit Hilfe eines Fingerhuts und einer Matrize; b – mit einer Stahlhalterung; c – durch spiralförmiges Verdrehen des Drahtendes (Stabes), 1 – Haken 2 – Fingerhut; 3 – Seil oder Draht (Draht); 4 – Halterung für einen Widder; 5 – Kabelerdung.

Aufhängung und Spannung des Tragseils

Die Aufhängung des Tragseils und dessen Spannung erfolgen in zwei Stufen. Zunächst wird das Kabel über die Länge der Verkabelung gezogen und ein Ende an der endgültigen Ankerstruktur befestigt, deren Zugbolzen zuvor geschwächt wird. Das zweite freie Ende des Kabels wird entsprechend der tatsächlichen Länge der Auskleidung gemessen, wobei die Länge des Kabels berücksichtigt wird, die erforderlich ist, um die Schlaufen zu schließen, Spanner zu installieren und den Durchhang des Auslegers auszugleichen, und es an einem Vorspann-Spezial zu befestigen ggf. Spanner. Anschließend wird das Tragseil zusammen mit der Spannvorrichtung vorgespannt, die dann am zweiten Endankerhaken angebracht wird. Die Spannung des Tragseils erfolgt je nach Länge bei kleinen Distanzen manuell, bei großen mit der Hilfe von Blöcken, Rollen oder Winden.

Wie bereits erwähnt, sollte die Spannung des Kabels so lange erfolgen, bis der berechnete Durchhang erreicht ist, jedoch mit einer Kraft, die die für ein bestimmtes Kabel zulässige Spannkraft nicht überschreitet. Die Kontrolle der korrekten Spannung des Tragseils erfolgt durch einen in Reihe mit dem Seil oder Block des Kettenzugs geschalteten Dynamometer, mit dessen Hilfe das Seil gezogen wird, oder durch Messung des Durchhangs. Die endgültige Spannung und Einstellung des Tragseils erfolgt durch Anziehen der zuvor gelösten Spannvorrichtungen.Es wird empfohlen, Arbeiten zum Aufhängen und Spannen von Tragseilen bei einer Umgebungstemperatur von nicht weniger als -20 °C der Gruppe S durchzuführen.

Um das Tragkabel und seine Endbefestigungen zu entlasten und das Durchhängen von Kabelrohrleitungen zu reduzieren, werden verschiedene Entladevorrichtungen in Form zusätzlicher vertikaler, längs und quer verlaufender Hilfsaufhängungen und Klammern eingesetzt.

Um die Kabelverkabelung stabiler zu machen und ein seitliches Schwanken zu verhindern, werden seitliche Klemmen angebracht.

Etwa alle 3-12 m werden vertikale Drahtaufhänger installiert, die die Position der Abzweigungen von Drähten und Kabeln markieren und Anschlusskästen, Abzweige und Lampen installieren und aufhängen.

Vertikale Seilaufhängungen bestehen aus Stahldraht mit einem Durchmesser von 2–6 mm für schwerere Stromleitungen und 2–3 mm Durchmesser für leichtere Beleuchtungskabel.

Längs-, Quer- und Querabspannungen bestehen aus Stahldraht mit einem Durchmesser von 2 – 6 mm.

Im Gegensatz zu Kabeldrähten wird bei der elektrischen Strangverkabelung der Tragstrang im gespannten Zustand in der Nähe von Decken, Trägern, Balken, Wänden und vorspringenden Wänden, Säulen und anderen Fundamenten von Gebäuden auf verschiedene Weise befestigt.

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