Möglichkeiten zur Darstellung von Elementen in Stromkreisen
In Stromkreisen Elementgrafiklegende (Geräte, elektrische Geräte) können sowohl durch Kombination als auch durch Intervall dargestellt werden.
Eine kombinierte Möglichkeit, Elemente in Diagrammen anzuzeigen
Alle Teile eines Geräts oder elektrischen Geräts befinden sich in unmittelbarer Nähe und sind normalerweise von einer rechteckigen, quadratischen oder kreisförmigen Kontur umgeben, die mit einer durchgezogenen dünnen Linie versehen ist (Abb. 1, a). Das kombinierte Bildverfahren findet sich hauptsächlich in Stromkreisen für Geräte von Automatisierungssystemen und anderen einfachen Fällen.
Ausgerichtete Bilder werden beispielsweise in elektrischen Schaltkreisen immer verwendet, wie in Abb. 1c, die ein Einzelspulenrelais mit zwei Schalt- und einem Impulskontakt zeigt. Relaisausgänge sind vom Hersteller nummeriert, ihre Nummern 1-10 sind in Kreisen eingeschlossen. Schaltkontakte werden an die Pins 1, 3, 5 und 2, 4, 6 angeschlossen, Impulskontakte werden an die Pins 9 und 10 angeschlossen.
Reis. 1. Schema erstellt durch kombinierte (a) und Intervallmethode (b).Ein Beispiel für ein Relaisbild (c) in kombinierter Form
Erweiterte Ansicht von Elementen in Diagrammen
Es wird hauptsächlich in elektrischen Schaltplänen verwendet, da bei dieser Methode die Stromkreise deutlich sichtbar sind, was das Lesen der Schaltpläne erheblich erleichtert. Dies lässt sich leicht anhand von Abb. überprüfen. 1b, die die gleiche Schaltung wie in Abb. zeigt. 11, a.
Bei der verteilten Methode sind die konventionellen grafischen Bezeichnungen der Komponenten der Geräte die Geräte an unterschiedlichen Orten, jedoch so, dass die einzelnen Schaltkreise am deutlichsten dargestellt werden. Die Zugehörigkeit der dargestellten Kontakte, Spulen und sonstigen Teile zum gleichen Gerät wird durch festgestellt Referenzbezeichnungenin der Nähe von Bildern aller Teile desselben Geräts platziert. Also, in Abb. 1, b In der Nähe der Kontakte des Magnetstarters (Strom und Hilfsstarter) sowie in der Nähe des Bildes der Spule steht KM. Ein weiteres Beispiel: Anhand der gleichen Referenzbezeichnungen KK1 (KK2) lässt sich die Zugehörigkeit von Kontakten und Spulen leicht feststellen Thermorelais.
Verwenden wir Abb. 1b soll eine sehr praktische Technik veranschaulichen, die die Orientierung in verteilt erstellten Schaltplänen erleichtert. Diese Technik wird von einer Reihe von Designorganisationen verwendet. Es ist wie folgt:
1. Stromkreise sind im Diagramm nummeriert. In diesem Beispiel sind die Standorte der möglichen Stromkreise (Leitungen) von 1 bis 10 nummeriert.
2. Eine Platte wird unter das Bild jeder Spule gelegt. In Spalte D sind auf den Schildern die Nummern der Stromkreise angegeben, in denen die Hauptkontakte eingeführt sind, in Spalte 3 die Nummern der Stromkreise, in denen die Kontaktkontakte eingeführt sind, und in Spalte P die Unterbrecherkontakte.Die Anzahl der Zellen in der Platte entspricht der Anzahl der Kontakte auf dem Gerät und kann daher zur Bestimmung der zu durchsuchenden Schaltkreise verwendet werden.
3. Geben Sie im Diagramm neben den Referenzbezeichnungen auf dem Bild des Kontakts die Nummer des Stromkreises an, in dem die entsprechende Spule enthalten ist. Im betrachteten Beispiel sind drei Platten dargestellt, die unter dem Bild der Spulen KK1, KK2 und KM platziert sind. Im Schild unter KK1 (KK2) fehlen die Spalten G und Z, da Thermorelais weder Haupt- noch Schließkontakte haben und in Spalte P steht 7. Und tatsächlich sind die Kontakte KK1 und KK2 im Stromkreis 7 eingetragen.
In der Platte unter der Spule KM in Spalte D stehen die Nummern 2, 3 und 4. Dies deutet darauf hin, dass der Magnetstarter mit seinen Hauptkontakten die Versorgungskreise 2, 3 und 4 unterbricht. In Spalte 3 gibt es zwei Adressen: 8 und 9 , in Spalte P — Adresse 10 und ein freies Hahnloch. Das heißt, der Anlasser verfügt über zwei Schließer- und zwei Öffnerkontakte, ein Öffnerkontakt ist frei.
Schematische Diagramme zeigen häufig Geräte (Geräte, Regler usw.), die über eigene Schaltkreise verfügen. In diesem Fall werden diese Geräte auf einem schematischen Schaltplan vereinfacht dargestellt (dargestellt sind nur die Eingangs- und Ausgangskreise sowie die Versorgungskreise der Versorgungsspannung) und eine detaillierte Vorstellung vom Prinzip von Die Bedienung der Anlage ist durch den Satz Schaltplan und Schaltplan auf den Geräten gegeben.
In den Grundschaltplänen werden die üblichen grafischen Bezeichnungen der an einem Stromkreis beteiligten Komponenten der elektrischen Geräte nacheinander in einer geraden Linie und die einzelnen Stromkreise untereinander dargestellt, bis parallele Linien entstehen (Ausführung). des Stromkreises pro Leitung). Die vertikale Ausrichtung von Linien ist zulässig.
Die Kommunikationsleitungen zwischen den Geräten werden vollständig angezeigt. In einigen Fällen können sie jedoch unterbrochen sein, um den Stromkreis nicht zu verwischen. In diesem Fall enden Zeilenumbrüche mit Pfeilen. Die Hauptstromkreise (Stromkreise) sind in einem mehrzeiligen Bild dargestellt. In einer einzeiligen Zeichnung werden diese Schaltpläne zur Erläuterung dargestellt. Die Hauptstromkreise zur Steuerung, Regelung, Signalisierung und Energieversorgung sind stets in einem mehradrigen Bild ausgeführt.
Startposition der Geräte. Die Kontakte von Automaten, Schaltern, Knöpfen, Relais und anderen Schaltgeräten in den Diagrammen sind stromlos in allen Stromkreisen des Stromkreises dargestellt, d. h. unter der Annahme, dass in den Spulen von Relais und Schützen kein Strom fließt B. Magnetstartern usw., oder so klein ist, dass der Anker nicht angezogen werden kann (ein typisches Beispiel ist der Strom in der Spule des Überlastrelais unter normaler Last) und äußere Kräfte nicht auf Tasten, Schalter, Relaisanker usw. wirken. Daher werden in den Diagrammen alle Kontakte als offen und alle unterbrochenen Kontakte als geschlossen dargestellt.
Wird in notwendigen Fällen von dieser Regel abgewichen, z. Werden einzelne Geräte in der gewählten Betriebsart dargestellt, erfolgt eine entsprechende Erläuterung im Diagramm.Geräte, die keine deaktivierte Position haben, werden in der Standardposition gerendert. Die Kontakte von Schaltgeräten mit zwei Ausgangsstellungen (z. B. einem Zweistellungs-Überbrückungsrelais) werden in einer willkürlich gewählten Stellung dargestellt, die im Diagramm erläutert wird. Schaltpläne von Mehrstellungsschaltern, wie z. B. Steuerstromkreisschaltern, werden durch Schaltpläne ergänzt.