Verstopfungen in Stromkreisen von Metallschneidemaschinen
Verriegelungen in Stromkreisen gewährleisten die korrekte Funktionsweise der Stromkreise, schließen Fehl- und Noteinschaltungen von Geräten aus und erhöhen die Betriebssicherheit elektrischer Antriebskreise.
Nach vorheriger Absprache werden Blockierungen in Stromkreisen elektrischer Antriebe von Zerspanungsmaschinen in technologische und schützende unterteilt. Je nach Implementierung der Blockierung gibt es interne Blockierungen, die zwischen Geräten desselben Stromkreises (elektrisch und mechanisch) durchgeführt werden, und externe Blockierungen – zwischen den Stromkreisen verschiedener Antriebe (elektrisch).
Sperren eines elektrischen Produkts – ein Teil eines elektrischen Produkts (Geräts), der dazu dient, die Ausführung von Vorgängen einiger Teile des Produkts unter bestimmten Bedingungen oder Positionen anderer Teile des Produkts zu verhindern oder einzuschränken, um das Auftreten inakzeptabler Bedingungen darin zu verhindern oder zu verhindern den Zugang zu seinen spannungsführenden Teilen ausschließen (GOST 18311-80) ...
Technologische Verriegelungen werden verwendet, um eine bestimmte Abfolge von Aktionen an einem Stromkreis auszuführen.Sie sind intern und extern. Ein Beispiel für eine interne technologische Blockierung ist ein Knoten der in Abb. 1 dargestellten Kette. 1, a, wobei der blockierende offene Kontakt des dynamischen Stopprelais KT (KV) umgekehrt das Einschalten der Schütze gewährleistet (Magnetstarter) KM3 oder KM4 erst nach Ende des dynamischen Bremsvorgangs.
Reis. 1. Sperren der Stromkreise
Ein Beispiel für eine externe technologische Blockierung in einem Stromkreis kann die Erlaubnis oder das Verbot des Betriebs eines elektrischen Antriebs sein, wenn ein anderer elektrischer Antrieb arbeitet oder nicht, ein oder mehrere Mechanismen, die durch einen gemeinsamen technologischen Prozess verbunden sind.
In Abb. In Abb. 1, b zeigt einen Schaltplan mit zwei externen Verriegelungen, die sicherstellen, dass Schütz KM1 erst eingeschaltet wird, nachdem Schütz KM2 (ein anderer elektrischer Antrieb) eingeschaltet ist und in einer bestimmten Position des Mechanismus (nur wenn Bewegungsschalter Quadrat).
Sicherheitsverriegelungen verhindern Fehlalarme im Stromkreis und schützen Motoren, Maschinen und manchmal auch Bediener vor unsachgemäßem Betrieb. Ein Beispiel kann in Stromkreisen zum Blockieren von Wendeschützen (Magnetstartern) KMZ und KM4 (Abb. 1, c) oder linearen KM1- und Bremsschützen KMZ (Abb. 1, d) verwendet werden, die die gleichzeitige Fehleinschaltung von KM3 und ausschließen Schütze KM4 oder KM1 und KM5.
Diese Sperren sind intern. Sie erfolgen in der Regel über eine mechanische Verbindung (Hebel), die ihre gleichzeitige Aktivierung verbietet, und zusätzliche elektrische Verfahren über die Unterbrechungskontakte KM3 und KM4 bzw. KM1 und KM5 (Abb. 1, c, d) und Zwei-Element-Bedientasten (Abb. 1, e). Siehe auch: Anschlusspläne eines Magnetstarters zur Steuerung eines asynchronen Elektromotors.
Zu den Schutzverriegelungen in Stromkreisen elektrischer Antriebe von Metallschneidemaschinen gehören Bewegungsverriegelungen (Abb. 1, e), die die Bewegung von Mechanismen begrenzen und sie vor Bruch schützen, sowie Verriegelungen, die den Bediener beispielsweise vor Fehlhandlungen schützen Pressen, bei denen die Details manuell installiert werden, fotoelektrische Schutzblockierung vom BL-Fotosensor (Abb. 1, g).