Druckmessgeräte
Alle Druckmessgeräte werden nach mehreren Kriterien klassifiziert:
Nach Art des gemessenen Drucks: Manometer, Manometer, Manometer, Manometer, Mikromanometer, Zugstangen, Zugstangen, Barometer, Differenzmanometer.
Manometer – Hierbei handelt es sich um Instrumente zur Messung des Relativ- oder Absolutdrucks (Druckdifferenz). Der „Nullpunkt“ des Manometers liegt auf dem Niveau des atmosphärischen Luftdrucks.
Vakuummeter werden zur Messung des Drucks verdünnter Gase verwendet.
Mit einem Manovacuum-Meter können Sie den Überdruck und die Verdünnung des Gases bestimmen.
Früher messen Sie einen kleinen Überdruck (nicht mehr als 40 kPa), Gravimeter – ein kleines Vakuummessgerät.
Differenzdruckmessgeräte ermitteln den Druckunterschied an zwei Punkten.
Mikromanometer – Differenzmanometer zur Bestimmung kleiner Druckunterschiede.
Barometer bestimmen den atmosphärischen Luftdruck.
Nach dem Wirkprinzip: Flüssigkeit, Verformung (Feder, Hülse, Membran), Eigengewicht, elektrische und andere Geräte.
Flüssigkeitsmanometer bestehen aus Kommunikationsgefäßen, der Druck wird durch ein oder mehrere Niveaus bestimmt. Bei Verformungsmanometern wird der Druck durch die Verformung oder elastische Kraft eines Verformungselements – Feder, Membran, Hülse – bestimmt. Bei Druckwaagen wird der gewünschte Druckwert durch Ausbalancieren der Masse der Gewichte und des Kolbens ermittelt. Elektrische Manometer arbeiten mit primären Druckwandlern.
Nach Vereinbarung: Allgemeine Technik zur Druckmessung in technologischen Prozessen und Verifizierungsnorm.
Genauigkeitsklasse: von 0,4 bis 4,0. Dieser Indikator charakterisiert den Messfehler des Geräts.
Entsprechend den Eigenschaften des Messmediums: allgemein technisch, korrosionsbeständig, vibrationsbeständig, speziell, Sauerstoff, Gas.
Für viskose und kristallisierende Stoffe sowie Stoffe, die Feststoffpartikel enthalten, werden spezielle Manometer eingesetzt.
Darüber hinaus unterscheiden sich Druckmessgeräte in der Messgrenze (Bereich), dem Schutzgrad gegen Wasser (acht Grad), der Art des Schutzes gegen äußere Gegenstände (sechs Grad), dem Grad der Vibrationsfestigkeit und dem Grad der Beständigkeit gegen Feuchtigkeit und Temperatur (11 Gruppen).
Manometer
Manometer und Druckmessgeräte sind für eine kurzzeitige Überlastung ausgelegt.
Auf dem Zifferblatt des Gerätes sind Skalenmarkierungen, Druckeinheiten, Minuszeichen für Vakuumdruck, Einbaulage des Gerätes, Genauigkeitsklasse, Name/Bezeichnung des Mediums, Zeichen des Staatsregisters, Warenzeichen des Herstellers angegeben.
Beispiele für den Einsatz von elektrischen Kontaktmanometern in Stromkreisen finden Sie hier: Automatisierung von Pumpen und Pumpstationen