Blitzschutz
Der Blitzschutz ist ein ziemlich wichtiger Punkt im Stromkreis des Hauses. Wenn dies in einem Wohngebäude von einem Betreiber des Stromnetzes durchgeführt wird, muss man in einem privaten Wohnungsbestand oft alles selbst in die Hand nehmen. Aber bevor wir mit unserer Geschichte beginnen, werden wir versuchen, ganz kurz zu betrachten, was ein Blitz ist und was er ist. Blitze sind eine natürliche Entladung von Elektrizität.
Blitzbedingungen.
1. Kraftvolle vertikale Bewegungen der Luftmassen.
2. Ausreichend feuchte Luft.
3. Großer vertikaler Temperaturgradient.
Klassifizierung von Blitzen.
Über den Entwicklungskanal.
1. Abwärtsblitz.
2. Zum Scheitelpunkt gerichtete Reißverschlüsse.
Aufgrund der Art der Gebühr.
1. Negativer Blitz (90 %).
2. Positiver Blitz (10 %).
Ein Blitz besteht aus einem oder mehreren Einschlägen.
1. Kurzer Blitzeinschlag bis zu 2 ms.
2. Langer Blitz von mehr als 2 ms.
Damit ist unsere Einführung beendet, da Sie bereits gemerkt haben, dass wir wirklich versucht haben, Sie in einer sehr kurzen Form an den Ballast des Schulwissens zu erinnern. Kommen wir nun direkt zu unserer heutigen Geschichte.
Blitzschutz.
Der Blitzschutz kann intern oder extern erfolgen.Wenn man sich die Tiefe der Sache anschaut, stellt sich die Frage, wie zwei Sicherheitsketten, die zusammenarbeiten, in der Lage sein könnten, Ihr Zuhause nahezu zu 100 % zu schützen.
Äußerer Schutz.
Zunächst einmal handelt es sich um einen Blitzableiter, der immer am höchsten Punkt des Hauses installiert und über einen Draht mit Ihrem Haus verbunden ist Erdungssystem.
Die Aufgabe des äußeren Blitzschutzsystems besteht darin, den Bruchteil einer Sekunde vor dem direkten Kontakt zu erfassen Blitz und senden Sie es durch Ableitungen zum Boden.
Der auf dem Dach installierte Blitzableiter besteht normalerweise aus zwei Arten.
1. Hoher Metallstift.
2. Ein über die gesamte Länge des Daches gespanntes Kabel.
Es gibt noch eine andere Möglichkeit, die darin besteht, auf dem Dach Ihres Hauses ein aus Bewehrung geschweißtes Metallgitter mit einem Querschnitt von 8 bis 10 mm² und einer Zellenstufe von normalerweise 2 bis 6 m zu verlegen.
Grundsätzlich gibt es jedoch keinen besonderen Unterschied zwischen all diesen Blitzschutzmethoden. Jeder hat eine Aufgabe – den Blitz einzufangen.
Der Querschnitt des Luftdurchlasses sollte mindestens 12 mm² betragen, besser ist es aber natürlich, wenn Ihr Luftdurchlass einen Rand des Querschnitts hat. Bei der Montage des Bolzens ist stets darauf zu achten, dass dieser mindestens 30 cm über den höchsten Punkt des Daches hinausragt, das Gleiche gilt auch für die Kabelaufnahme.
An dieser Stelle sollte noch ein weiterer Punkt beachtet werden. Die vom Blitzableiter geschützte Fläche entspricht ungefähr seiner Höhe. Das heißt, in einer Höhe über dem Boden, beispielsweise 8 m, schützt es das Gebiet eines Kreises mit einem Radius von 8 Metern vor Blitzeinschlägen. Im Folgenden haben wir versucht, Ihnen ein Beispiel für eine Reihe schematischer Zeichnungen von Blitzableitern und den Bereichen zu geben, die sie schützen können.
Bild 1.
Figur 2.
Figur 3.
Es ist besser, den Draht, durch den die Blitzenergie zum Erdungssystem der Elektrode gelangt, mit einem Stahlquerschnitt von mindestens 10 mm² oder Kupfer mit einem Querschnitt von mindestens 6 mm² zu verwenden. Hier gilt: Je dicker, desto besser. Der Leiter wird durch Schweißen oder Schrauben mit dem Empfänger verbunden. Der Leiter darf nicht näher als 30 cm an Metallelementen vorbeiführen.
Interner Schutz.
Diese Art von Schutz wird durch spezielle Geräte gewährleistet, die normalerweise dem Schaltkreis des Hauspanels und der VU (Eingabegerät) hinzugefügt werden. Die Essenz dieser speziellen Geräte ist wie folgt: Nehmen wir an, dass kein Blitz in das Haus eindringt, aber während eines Gewitters häufig Überspannungen auftreten. Dies liegt daran, dass das elektromagnetische Feld bei einem Blitzeinschlag Impulsströme in Leitungen und Geräten aller Art erzeugen kann.
Die Entladung muss nicht unbedingt das Haus treffen, sie kann auch aus der Ferne erfolgen. Wenn jedoch ein Blitz in das Haus einschlägt, gibt der Blitzableiter im besten Fall die Spannung an die Erdungselektrode ab, im schlimmsten Fall trifft die Entladung das Stromnetz Ihres Zuhauses.
Selbst wenn die Blitzenergie durch den Blitzableiter fließt, kann der in der Verkabelung erzeugte Strom empfindliche Geräte beschädigen. Nun, bei direkter Belichtung ist es besser, sich nicht vorzustellen, was passieren könnte. Und hier möchten wir Sie auf eine recht interessante Tabelle aufmerksam machen – die Ausbreitungswege von atmosphärischen Hochspannungsentladungen.
Tabelle 1. Atmosphärische Hochspannungsentladung. Verteilungsmethoden.
Um dies zu verhindern, gibt es spezielle Geräte – Begrenzer.
Figur 4.
A. Drossel der Kategorie B.
B. Begrenzer der Kategorie B + C.
B. Begrenzer der Kategorie C.
Es gibt auch eine Fessel der Kategorie D. Sie sieht genauso aus wie die Fesseln, die wir auf diesem Bild vorgestellt haben. Wie Sie sehen, ähneln diese Geräte optisch herkömmlichen Leistungsschaltern, nur ohne Auslösehebel. Alles, was Sie über Überspannungsschutzgeräte (SPDs) wissen müssen, ist, dass sie zwischen Phase und Erde oder Neutralleiter und Erde installiert werden. Der Zweck von Ableitern besteht darin, den Überspannungsimpuls zu neutralisieren.
In der Praxis werden hauptsächlich drei Arten von Begrenzern verwendet – B, C, D.
1. Klasse B – diese Rückhaltevorrichtungen werden während der Schildfahrt installiert. Sie sollen vor extrem hoher Spannung, also einem direkten Blitzeinschlag, schützen.
2. Klasse C – die Geräte werden nach dem Schema nach dem Ableiter der Klasse B installiert und dienen als Schutz vor induzierten Strömen.
3. Klasse D – wird gefunden, wenn sich in Ihrem Zuhause besonders empfindliche Geräte befinden.
Es sollten immer alle drei Typen verwendet werden, da sie unterschiedliche Empfindlichkeitsschwellen haben und nach dem Schema nacheinander eingestellt werden. Überspannungsableiter sind sowohl für einphasige als auch für dreiphasige Netze konzipiert.
Mehrere Schemata zum Anschluss der Begrenzer:
Diagramm 1. Begrenzungsverbindungen zwischen dem Eingangsleistungsschalter und dem Erdungsleiter, dreiphasiges Netzwerk.
Schema 2. Anschluss von Überspannungsableitern, die sich zwischen dem Eingangsleistungsschalter und dem Erdungskabel befinden, einphasiges Netzwerk.
Schema 3. Anschluss eines Überspannungsableiters mit einem einphasigen Stromkreis.
Abbildung 5.Einsatz von Spannungsbegrenzern verschiedener Klassen zum Schutz der im Haus befindlichen Geräte.
Bilder einiger Überspannungsableiter bzw SPD (Überspannungsschutzgerät) der Legrand-Linie sowie deren Anschlusspläne:
Anschlusspläne:
Notiz. Denken Sie daran, dass alle Diagramme als Beispiele dienen. Alles kann geändert werden, wenn ein anderer Gerätetyp verwendet wird.
Abschließend möchten wir Ihnen noch einen wahrscheinlich langweiligen Tipp geben. Sparen Sie nicht beim Schutz Ihres Zuhauses. Und kaufen Sie die gesamte Hardware bei vertrauenswürdigen Verkäufern. Und dann wird Ihnen und Ihrem Zuhause kein Blitz mehr schaden.
Andrej Grekowitsch